SIKA Simulatoren
Typ: MC 50.2
simultanes simulieren und messen
digitale Werteinstellung
Signale: TC/RTD/Ohm/kHz/Strom/Spannung
Genauigkeit: 0,017 % v.M. + K
serielle USB PC-Schnittstelle (Typ
Versorgung: interner Akku-Satz
Zubehör: Tragegurt, Ladegerät, Prüfkabel,
Prüfklemmen, Schutzhülle
SIKA Multifunktions-Prozesskalibratoren wurden entwickelt, um Ihre Kalibrier- und Wartungsaufgaben zu erleichtern und flexibel zu gestalten. Unterschiedliche Prüfabläufe können ohne Instrumentenwechsel in einem Durchgang erledigt werden. Das spart Zeit. Die SIKA Multifunktions-Simualtoren vereinen die Aufgaben unterschiedlichster Einzelgeräte in einem.
Die Hauptanwendungsbereiche sind
• im Service, der Wartung und Instandhaltung
• in der Qualitätssicherung
• in Prüflabors und in der Forschung
• in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
• in der Prozessindustrie
• in der Energieversorgung
• im Maschinen- und Apparatebau
sowie in vielen anderen Bereichen zu finden.
Ist ein periodischer Abruf erforderlich, dann wird ein automatischer Programmlauf erzeugt. Hierbei werden Signalart-, Dauer und Wert definiert. Eine eventuell gewünschte Startverzögerung, die Anzahl der Wiederholungen sowie ein kontinuierlicher, linearer auf- oder absteigender Verlauf wer-den individuell vorgegeben.
Immer wieder benötigte Signalwerte sind im Simulator fix oder flexibel hinterlegt und schnell per Knopfdruck abrufbar.
Soll ein diskontinuierlicher Verlauf mit wechselnden Signal-werten generiert werden, dann hilft die Synthesizer- Funktion. Hierbei werden zuvor programmierte, wechselnde Signalhöhen am Ausgang des Simulators ausgegeben. Somit lassen sich einfach verschiedenste Treppen, Rampen oder Sythesizerwerte definieren und nacheinander abrufen, das hilft bei der Erfüllung der Testaufgabe.
In der Messtechnik werden oft ideale, lineare Kennlinien zugrundegelegt. In der realen Welt ergeben sich bei Fühlern, Transmittern, Umformern etc. durch verschiedenste Offset-, Steigungs-, Linearitäts- oder Hysteresefehler sehr oft nicht lineare Kurvenverläufe. Um solche nicht linearen Kennlinien fehlerfrei zu messen oder zu generieren, ist es mit bis zu zehn Stützstellen möglich, den Messeingang bzw. Signalausgang benutzerdefiniert anzupassen. Die dem Wert zugehörige Einheit ist dabei frei editierbar.
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