Technische Details:Typ: EME8AOMC075020Signale: TC/RTD/Ohm/kHz/Strom/SpannungGenauigkeit: 0,014 % v.M. + K. Serielle USB PC-Schnittstelle (Typ B)Incl. Datenloggerfunktion und GraphikDarstellung, Anschluss für externe DruckmoduleVersorgung: Interner Akku-SatzZubehör: Tragegurt, Ladegerät, Prüfkabel, Prüfklemmen, Schutz Bedienerführung: Getrennte Kanäle zur parallelen Signalverarbeitung. Menü mit Pull-Down-Fenstern. Parametrisierung und Steuerung mittels PC. Grafische Darstellung der Anschlussmöglichkeiten. Konfigurationsdateien für Prüfeinstellungen (10). Prüfberichtserstellung / Kalibrierroutinen (10). • Batterieversorgung / Betriebsdauer: ca. 20 h mit Auto-Power-Off. • Test-Zertifikat. • Software (optional).SIKA Simulatoren wurden entwickelt, um Ihre Kalibrier- und Wartungsaufgaben zu erleichtern und flexibel zu gestalten. Unterschiedliche Prüfabläufe können ohne Instrumentenwechsel in einem Durchgang erledigt werden. Das spart Zeit. Die SIKA Multifunktions-Simualtoren vereinen die Aufgaben unterschiedlichster Einzelgeräte in einem.Die Hauptanwendungsbereiche sind: - im Service, der Wartung und Instandhaltung. - in der Qualitätssicherung. - in Prüflabors und in der Forschung. - in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. - in der Prozessindustrie. - in der Energieversorgung. - im Maschinen- und Apparatebau. sowie in vielen anderen Bereichen zu finden. Um den Vor-Ort-Einsatz noch universeller zu gestalten, besteht die Möglichkeit verschiedene Drücke im Bereich von -1 bar bis 1000 bar direkt mit dem Simulator MC 75 2 zu messen. Die ansteckbaren Druckmodule EPM basieren auf einem intelligenten Aufnehmer mit Speicherung für Messbereich und Genauigkeit. Der Anschluss erfolgt einfach über eine DIN-Buchse und ermöglicht so eine selbsterkennende Plug & Play Lösung.
SIKA Multifunktions-Prozesskalibratoren wurden entwickelt, um Ihre Kalibrier- und Wartungsaufgaben zu erleichtern und flexibel zu gestalten. Unterschiedliche Prüfabläufe können ohne Instrumentenwechsel in einem Durchgang erledigt werden. Das spart Zeit. Die SIKA Multifunktions-Prozesskalibratoren vereinen die Aufgaben unterschiedlichster Einzelgeräte in einem.
Die Hauptanwendungsbereiche sind
• im Service, der Wartung und Instandhaltung
• in der Qualitätssicherung
• in Prüflabors und in der Forschung
• in der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
• in der Prozessindustrie
• in der Energieversorgung
• im Maschinen- und Apparatebau
sowie in vielen anderen Bereichen zu finden.
Ist ein periodischer Abruf erforderlich, dann wird ein automatischer Programmlauf erzeugt. Hierbei werden Signalart-, Dauer und Wert definiert. Eine eventuell gewünschte Startverzögerung, die Anzahl der Wiederholungen sowie ein kontinuierlicher, linearer auf- oder absteigender Verlauf wer-den individuell vorgegeben.
Immer wieder benötigte Signalwerte sind im Simulator fix oder flexibel hinterlegt und schnell per Knopfdruck abrufbar.
Soll ein diskontinuierlicher Verlauf mit wechselnden Signal-werten generiert werden, dann hilft die Synthesizer- Funktion. Hierbei werden zuvor programmierte, wechselnde Signalhöhen am Ausgang des Simulators ausgegeben. Somit lassen sich einfach verschiedenste Treppen, Rampen oder Sythesizerwerte definieren und nacheinander abrufen, das hilft bei der Erfüllung der Testaufgabe.
Sind die charakteristischen Messeigenschaften und Abweichungen eines Fühlers bekannt und liegen diese in Form eines Kalibrier-zertifikates vor, sollten sie auch bei einer Messung berücksichtigt werden. Nur so lassen sich exakte Messergebnisse erzielen.
Durch eine Offsetprogrammierung lässt sich der Simulatoreingang linear verschieben und so an die vorliegende Messkurve des Fühlers annähern. Dieser Einpunkt-Abgleich ist die einfachste und bekannteste Möglichkeit, um die Messergebnisse zu verbessern.
Sind höhere Ansprüche an die Messgenauigkeit gefordert, dann bietet sich ein Mehrpunkt-Abgleich an. Hierbei wird der Eingang mittels vier Linearisierungspunkten ideal an die reale Fühlerkurve angepasst und somit werden Linearitätsfehler ausgeglichen. Bis zu fünf verschiedene Abgleichsätze lassen sich direkt hinterlegen und einfach abrufen.
In der Messtechnik werden oft ideale, lineare Kennlinien zugrundegelegt. In der realen Welt ergeben sich bei Fühlern, Transmittern, Umformern etc. durch verschiedenste Offset-, Steigungs-, Linearitäts- oder Hysteresefehler sehr oft nicht lineare Kurvenverläufe. Um solche nicht linearen Kennlinien fehlerfrei zu messen oder zu generieren, ist es mit bis zu zehn Stützstellen möglich, den Messeingang bzw. Signalausgang benutzerdefiniert anzupassen. Die dem Wert zugehörige Einheit ist dabei frei editierbar.
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