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Strömungswächter für Flüssigkeiten elektronisch, Baureihe VE

SIKA VEG08

Kalorimetrische Strömungswächter - Getrennte Ausführung mit separatem Schalttransmitter

Artikelnummer: 602289

Hersteller Modellreihe: SIKA Strömungsschalter

Hersteller Artikelnummer: VEG08

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Technische Details:
Typ: VEG08
Sensor für getrennte Ausführung
Messsondenlänge: 31 mm
G1/2 Außengewinde für Direkteinbau
Werkstoff Sensor: medienberührend Edelstahl 1.4571
Mediumstemperatur: -20 bis 85°C
Betriebsdruck: 200 bar
Schaltpunktbereiche Wasser: 1 bis 150 cm/s, Öl: 3 bis 300 cm/s
4-Pin-Sensorstecker, M12x1 SIKA VEG Der in die Rohrleitung eingebaute Strömungssensor ist mittels Anschlussleitung mit der Auswerteelektronik verbunden, die für Tragschienenmontage ausgelegt ist. Damit können mehrere Messstellen von einem zentralen Punkt aus überwacht werden. Einsatzgebiete: Trockenlaufschutz für Pumpen. Überwachung von Schmierkreisläufen. Kühl- und Heizkreisläufe. Klimaanlagen. Leitungsbruchüberwachung. Leckagenüberwachung. Vorteile: Keine bewegten Teile im Durchfluss. Schaltpunkt bei extrem geringem Durchfluss möglich. Hohe Druckbelastbarkeit. Einsetzbar in unterschiedlichen Nennweiten.  
Die kalorimetrischen SIKA Strömungswächter der Baureihe VE dienen der Überwachung von Volumenströmen. Typische Einsatzgebiete sind hierfür:

• Trockenlaufschutz für Pumpen

• Überwachung von Schmiermittelkreisläufen

• Kühl- und Heizkreisläufe

• Leckageüberwachung

Der Strömungswächter wird mittels Anschlussgewinde problemlos direkt in die Prozessleitung eingeschraubt. Da die Messsonde in zwei unterschiedlichen Längen lieferbar ist, ist somit ein weiter Bereich von Rohrleitungen verschiedenster Nennweiten und Wandstärken abgedeckt.

Der in die Rohrleitung eingebaute Strömungssensor ist mittels Anschlussleitung mit der Auswerteelektronik verbunden, die für Tragschienenmontage ausgelegt ist. Damit können mehrere Messstellen von einem zentralen Punkt aus überwacht werden.

Der kalorimetrische Strömungswächter arbeitet nach dem Prinzip der Temperaturdifferenzerfassung. In der zylindrischen Messsonde befinden sich zwei Temperatursensoren. Sie haben einen optimalen wärmeleitenden Kontakt zu dem Medium und gleichzeitig eine gute Wärmeisolierung zueinander. Der eine Fühler wird mit konstanter Leistung erwärmt, der andere ist nicht beheizt und nimmt somit die Mediumstemperatur an. Bei stehendem Medium stellt sich eine konstante Temperaturdifferenz zwischen den beiden Fühlern ein.

Durch das strömende Medium wird der beheizte Fühler abgekühlt. Die veränderte Temperaturdifferenz zwischen den beiden Sensoren ist abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit und damit ein Parameter für die Überwachung des vorgewählten Mindestdurchflusses. Dieses Signal wird einem Komparator zugeführt, der ein Transistorausgangssignal ansteuert.

Das Ausgangssignal wird mit Hilfe eines Potentiometers auf den gewünschten Durchflussgrenzwert eingestellt. Wird dieser unterschritten, wird das Transistor-Ausgangssignal aktiviert. Eine 6-stellige LED-Kette zeigt die Nähe zum eingestellten Alarmpunkt an.

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